Ein sehr schöner und interessanter, barrierearmer Weg, der Sie durch die spannende Geschichte Grevenbrücks führt. Der Kulturweg bringt Sie zu Sehenswürdigkeiten, Denkmälern und geschichtsträchtigen Häusern und Hofstellen. Auf Ihrem Weg bekommen Sie Einblicke in eine ältere und neuere Zeit des Ortes. Sie erfahren Interessantes über Kirchenkunst, Skulpturen und Baudenkmäler aus verschiedenen Epochen.
Lassen Sie sich zwischendurch von den Gastronomiebetrieben des Ortes verwöhnen.
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Information
Directions
Der Rundweg startet am Bahnhof (1), Bahnhofsplatz 1, in Grevenbrück. Hier sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Von dort geht es durch die Unterführung, den barrierefreien Weg nehmend, auf die andere Seite der Unterführung hoch und dann rechts (Schild Burgweg), entlang der Schienen auf asphaltiertem Weg. Sie überqueren die Veischede und biegen vor der Gärtnerei Belke links ab. Hier finden Sie eine Infotafel. Sie biegen danach sofort wieder links ab. Ein kurzes Wegstück ist geschottert. Hier folgen Sie dem Wegverlauf, wieder über eine Brücke, und gehen jetzt durch ein Häuserviertel und nehmen dann die 1. Abzweigung rechts. Sie bleiben auf dem geraden Weg. Am Ende der Häuser führt die Tour rechts ab und Sie überqueren die Veischede erneut. Sie gelangen direkt zum Ehrenmal (3) mit einem weiteren Informationsschild. Weiter geht es zur Straße und Sie biegen links ab. An der Kreuzung geht es direkt rechts und hier überqueren Sie die Straße und gelangen auf einen geschotterten, gut befestigten Feldweg, der rechts parallel zu einer Wiese und einem Feld verläuft. Einmal müssen Sie kurz bergauf und bergab und schon ist der Weg wieder eben. Sie kommen an einer Industriefirma vorbei zurück in den Ort und halten sich rechts. Hier erreichen Sie Klogges Hof (4), Twiene 2. Von hier aus folgen Sie der Straße „Twiene“. Mit Blick auf die Kirche und entlang der Veischede, gelangen Sie zur Kreuzung, die Sie überqueren und zur Schweineglocke (5), sowie dem Förderplatz (6) mit Holzsteele (7) und dem Holzrahmenaufsteller „Wilder Mann“ (10), kommen. Rechts vom Förderplatz finden Sie das Edith Stein Haus (8), die Kirche (9) und das Pastorat (11). Nr. 8 und Nr. 11 sind rechts und links neben der Kirche. An dem Pastorat vorbei geht es wieder auf den ursprünglichen Weg zurück, an der Veischede entlang. Sie erreichen auf der rechten Seite das Hofhaus Becker-Borggräfe (12), Twiene 29, und etwas weiter auf der linken Seite eine kleine Brücke „Zum Salzhaus“, die Sie überqueren und dann sofort rechts gehen. Hier finden Sie das älteste Haus aus Grevenbrück- Britmanns Hof – Zum Salzhaus (13), Zum Salzhaus 3. Das Haus hat eine Überdachung über dem Eingang. Von hier aus geht es dann rechts zur Hauptstraße und dort wieder links. Sie gehen ein Stück an der Straße entlang, bis Sie an eine Skulptur kommen: Mälo (14). Etwas weiter sehen Sie auf der rechten Seite das ehemalige alte Amtsgericht (15), Kölner Str. 18, jetzt Sauerland Kurier. Daneben ist Haus Schneider-Stens (16), Kölner Str. 20. Auf der linken Seite kommt ein größeres Haus, in dem früher die Sattlerei Becker (17), Kölner Str. 28, zu finden war. Hier müssen Sie auf die Figur im Giebel achten. An der Straße entlang, erblicken Sie auf der rechten Seite das Museum (18), Kölner Str. 57, und etwas weiter die Schützenhalle (19). Gegenüber der Schützenhalle, an der Ampelanlage, gehen Sie in die Straße „Im Planken“ Richtung Feuerwehrturm (20). Von hier dann rechts halten auf die Straße „Zum Feuerwehrturm“ bis zum Kreisel und dann links. Sofort auf der linken Seite finden Sie das Haus Beckmann (22), Kölner Str. 80 und auf der rechten Straßenseite das Beamtenwohnhaus (21), Kölner Str. 81. Ihr Weg führt weiter an der Straße entlang und Sie sehen auf der linken Seite die Kanzlei Dingerkus (23), Kölner Str. 93. Sie gelangen an eine Kreuzung mit Ampelanlage. Hier überqueren Sie die Straße und sehen auf einem Rasenstück auf der rechten Seite die Gleislose (24). Der Weg führt ab hier wieder Richtung Bahnhof und dem Ausgangspunkt zurück. Sie gehen die Kölner Straße weiter, bis Sie zur Unterführung gelangen, die Sie unterqueren und Ihr Ziel erreicht haben. Gehzeit: ca. 2 Std. 30
Equipment
Gut zu schaffen für mobilitätseingeschränkte Personen.
Safty guidelines
Sie sollten sich immer in Begleitung von Freunden oder Verwandten ohne Handicap auf den Weg machen. Bei manchen Touren gibt es längere Steigungs- und Gefällpassagen, wo eine Unterstützung durch die Begleitung sinnvoll und notwendig ist. Bedenken Sie, dass Sie auf eigene Verantwortung unterwegs sind! Die tatsächliche Eignung der Touren hängt natürlich sehr von den jeweiligen Einschränkungen, dem Alter, der Witterung und nicht zuletzt vom vorhandenen Gerät (z.B. Elektromobil, Kinderwagen..) ab. Daher ist es leider nicht möglich, pauschalisierte Angaben zu machen, die für jeden genau passend sind. Die Angaben zur Dauer oder Schwierigkeit der Tour können also nur als Anhaltspunkt dienen.
Bei der Kontrolle der Wege haben wir auf eine möglichst vollständige Abdeckung durch Handynetze geachtet. In Notfällen helfen Ihnen unsere grün-weißen Rettungspunkttafeln an den Wegepfosten zur Angabe Ihrer Position bei Notrufen.
Interesting places in the neighbourhood
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